02. September 2019

02. September 2019

Wir landen in Oslo. Fahren durch den Fjord hinein in den Hafen und mein Puls steigt. Runter von der Fähre. Kappt alles prima. Auch Oslos Stadtverkehr heisst uns ruhig willkommen. Nach noch nicht einmal 10 Minuten stehen wir vor unserem Hotel. In der Innenstadt. Und sehen: keinen Parkplatz. So rollen wir auf das Trottoir und schauen uns fragend um.
Aus dem Hotel kommt ein netter Herr und schaut fragend zurück. Ob wir hier ins Hotel wollen? Ja, gern. Gut, einen kleinen Moment! Und schon öffnet sich eine schmale Tür, die Wäschewagen werden zur Seite geschoben und wir drängeln unsere breiten Kisten (Millimeterarbeit!) durch einen engen Gang in einen engen Hof. Werden freundlich auf deutsch begrüsst. Und man hofft, dass wir erst wieder morgen früh rauswollen. Denn kaum schiesst sich die Tür hinter uns, werden wieder Wäschewagen, Lebensmittel-Kisten und die ausrangierte Tiefkühltruhe dafür sorgen, dass wohl niemand hier jemals wieder durch kommt. Morgen früh, verspricht uns der Portier, sei alles aufgeräumt.
Wie wir morgen früh allerdings da rauskommen, ist mir ein Rätsel. Gerd meint sogar, wir könnten in dem schmalen Innenhof wenden. Na da bin ich ja mal gespannt. Ich werde entspannt am Ausgang warten, während er zwei grosse Maschinen auf dem Seitenständer wendet. 🙂 #bestparkplatzever #glückgehabt

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Wo? Hier: Oslo, Norway

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https://www.instagram.com/p/B16mfX3oWre/

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