Italien – Auf nach Bari und auf die Fähre nach Griechenland

05. November 2020

Grosse Reise 🏍 Tag 64

Grazie, bella Italia! Wir wurden mehrfach gefragt: «Fertig mit Italien?» Nein, mit Italien ist man nie fertig. Es müssen noch unzählige Museen angeschaut, Ruinen besucht, Tiramisù gegessen und Espressi getrunken werden.

Und dennoch: das Wesen einer Reise ist nunmal Orte zu verlassen und andere Orte zu erreichen.

Wir verlassen Rom, fahren viel zu schnell über den Apennin durch den Nationalpark Sirente-Velino (wir kommen wieder!) und erreichen über eine mehrheitlich langweilige Küstenstrasse das Hafenstädtchen Bari, wo eine Fähre ihren Schlund (oder ist es das Heck?) öffnet. Und neben etlichen vollbeladenen LKW (welche alle rückwärts in das Schiff manövrieren müssen!) findet sich noch ein kleiner Platz für eine (auch sehr vollbeladene) Malou.

Hört sich nach Hau-Ruck an? Ist es auch. In Italien schliessen gerade alle Museen und öffentliche Einrichtungen, die Restaurants müssen immer strengere Regeln einhalten, Ausgangssperren werden ausgedehnt und irgendwie stimmt es gerade für uns, weiter zu ziehen.

Danke, Italien. Es war wieder einmal eine Freude bei dir! Die letzten 34 Tage waren einfach wunderbar!

 

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