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- Italien – Sass Pordoi: Atemberaubende Ausblicke und Alpenglühen am Passo Falzarego
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Unser nächstes Ziel ist Brixen, nachdem wir das Museum besucht haben. Dabei erinnere ich mich an den Spruch: «Haben wir Zeit für eine Abkürzung?» von Barbara und Robert. Natürlich wählen wir nicht die Autobahn, das wäre zu gewöhnlich. Stattdessen nehmen wir die scheinbar kürzere Route, die uns stundenlang durch die herbstlich romantischen Dolomiten führt, Kurve um Kurve.
Es ist erstaunlich, wie bezaubernd schön eine ganze Region sein kann.
Die Wolken hängen immer noch tief, die Sonne lugt nur zaghaft hervor, und meine Freundin entpuppt sich als Picknick-Meisterin mit Sterne-Niveau!
In Brixen angekommen, stellen wir fest, dass Altstädte und unser Felix unterschiedliche Vorstellungen von Parkplatzgrössen haben. Dennoch finden wir einen guten Parkplatz in der Nähe des Zentrums.
Die Altstadt von Brixen entführt uns erneut in vergangene Zeiten. Zwischen den engen Gassen mit charmanten Häusern und pastellfarbenen Fassaden liegt eine unverkennbare Romantik in der Luft. Die Bogengänge erzählen Geschichten von Kaufleuten und Handwerkern, während die kleinen Boutiquen und Cafés die heutigen Besucher dazu einladen, innezuhalten und das Flair der Stadt zu geniessen.
Im Herzen der Altstadt erhebt sich der majestätische Dom von Brixen, dessen prächtige Barockfassade von einer ruhigen Würde umgeben ist. Und nun, da sogar ein klitzekleines bisschen die Sonne scheint, verwandelt sich der Domplatz in ein märchenhaftes Szenario – ein Ort, der förmlich dazu einlädt, zu verweilen. Wir überlegen, ob wir gemütlich einen Kaffee trinken oder ob wir ein letztes Mal in die Berge fahren, um dann den Abend in unserem Felix entspannt ausklingen zu lassen.
Wir entscheiden uns für eine Mischung aus beidem: Wir schlendern durch Buchläden, bummeln durch die Stadt und machen uns später noch einmal auf den Weg in die Berge, ein letztes Mal in diesem Urlaub.
Merci fürs «Mitreisen»
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