
Der Sempacher See beplätschert uns am Morgen mit Regen. Die Vogelwarte Sempach lädt uns irgendwie nicht so ein, scheinbar sind schon eine Menge Vögel in Richtung Süden unterwegs. Machen wir also jetzt auch.



So machen wir uns auf den Weg, fahren durch den knapp 17 Kilometer langen Gotthardtunnel und plötzlich ruft Gerd aus: «Da ist sie, die Sonne!» Die Verkehrsschilder sind nun italienisch, wir sind in unserem geliebten Tessin.

Am Luganersee, am untersten Zipfel bei schönstem Sonnenschein und bester Aussicht finden wir einen Stellplatz für unsere Arbeitstage.



First things first.
Gerd möchte 3 Mal täglich der italienischen Küche frönen. Das wird wohl kaum gelingen, aber ein- oder zweimal wird wohl klappen.
So starten wir am Sonntagnachmittag einen Spaziergang durch das kleine Städtchen Riva San Vitale und werden noch überrascht von einem kleinen vorweihnachtlichen Handwerker-Markt. Einfach schön. Zum Abschluss unseres Stadtrundganges füllen wir unsere Mägen und Italien-Herzen mit bester Pizza und feinstem Espresso.
Es gäbe dann noch tolle Wanderwege. Jedoch viel verlockender ist unser Felix, der uns schön geheizt zu einem ausgiebigen Nachmittagsschlaf anlockt. Und wir merken, dass die letzten Wochen und Tage sehr voll waren, sehr intensiv, sehr schön. Und diese vielen Eindrücke möchten verarbeitet werden.
Den Abend verbringen wir gemütlich in unserem Häuschen – und fühlen uns gut: Wir sind wieder «on the road»!













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