Türkei – die D400 und die bezaubernde Hafenstadt Kaș

Türkei – die D400 und die bezaubernde Hafenstadt Kaș

Die Frage nach der Route war schnell beantwortet: Hinterland und Berge oder Küstenstrasse? Nach ein paar Kilometern Küste brauchten wir keine Überredungskünste mehr. Meer, Felsen, weisse Strände und türkisblaues Wasser so weit das Auge reicht.

Die Strasse – und die D400 ist wirklich eine Traumstrasse – schlängelt sich an der Mittelmeerküste entlang. «Halt mal kurz an», rufen wir alle paar Minuten. Jetzt hat mein Mann also zwei Girls, die ständig die Schönheit hautnah erleben wollen. Der Arme. Und ebenso der Glückliche. Endlich haben wir mal ein paar andere Gesprächsthemen, ein bisschen Abwechslung tut uns mal ganz gut.

Natürlich kehren wir irgendwo ein, trinken den ich weiss nicht wievielten Çay und weil es in der kleinen Teestube nur Getränke gibt, gibt es im «Café Felix« ein Frühstück dazu. Denn hungrig kann man nicht reisen.

leben pur

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Unterwegs buche ich ein schönes Zimmer für unsere Freundin, wir dürfen später direkt vor dem Hotel in unserem Van schlafen. Ich weiss noch, dass ich den Tipp mit dem Hafenstädtchen Kaș schon seit unserer Motorradzeit mit mir herumschleppe. Heute ist es so weit. Unsere kleine Reisegruppe klappert nun alle gemerkten Wunsch-Pins ab, die wir auf vergangenen Reisen nicht geschafft haben.

Wir schlendern durch das Hafenstädtchen, die Entscheidung, welches der schönen Restaurants an der Promenade uns kulinarisch verwöhnen darf, fällt schwer. Doch schliesslich gewinnt das Restaurant mit den besten Sonnenplätzen und der kuscheligen Katze auf dem Stuhl neben Gerds Platz. Also: Der Stuhl neben der Katze wird Gerds Platz. Ist doch klar, oder?

Und nach dem Essen soll man ja ein bisschen laufen. Das tun wir auch, denn die abendlichen Gassen laden geradezu zum Bummeln ein. Da Kaș keinen Sandstrand hat und bis in die 70er Jahre nur über einen Eselspfad zu erreichen war, blieb es lange vom Massentourismus verschont. Der Ortskern mit seinen historischen Häusern steht unter Denkmalschutz. Das gefällt uns wirklich richtig gut.

Aber auch die grössten Reisenden werden irgendwann müde. So fahren wir den Hang hinauf zu unserem Schlafplatz und dem süssen Hotel. Die Nacht ist ruhig, das Frühstück auf der Sonnenterrasse am nächsten Morgen ist fantastisch und wir freuen uns schon auf den nächsten Reisetag. Aber dazu ein andermal mehr.

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