Nachhaltigkeit – Unser ökologischer Fussabdruck – Leben im Camper oder Van

Unser ökologischer Fussabdruck – Leben im Camper oder Van

Es gibt sie zuhauf, die Footprint-Rechner. Was genau ist ihre Aufgabe? Wie berechnen sie? Und vor allem, was? Und das Wichtigste für uns: Wir wollten zeigen, dass wir wirklich zu den Guten gehören und mal unser ach so nachhaltiges Leben dokumentieren. Aber:

Fazit vorneweg:
Wir, Gerd & Heike, in unserem Van auf unserer Reise

Und weil das wieder ein langer Artikel werden könnte, nehme ich das Fazit vorweg: Nein, wir Vanlifer sind nicht die Guten. Wir sind zwar auf einem guten Weg, aber mit unserem dieselbetriebenen Viel-Kilometer-Rumreisen reissen wir mit unserem Hintern alles wieder ein, was wir mit Hirn und Händen so schön aufgebaut haben.

Aber der Reihe nach.

Was ist ein Ökologischer Fussabdruck-Rechner?

Ein Ecological Footprint Calculator ist ein Online-Tool, das die Umweltbelastung einer Person oder einer Gruppe aufgrund ihres Lebensstils und Ressourcenverbrauchs berechnet. Er fragt Informationen wie Wohnort, Ernährung und Energieverbrauch ab, um abzuschätzen, wie viele klimawirksame Ressourcen (CO₂) benötigt werden. Ziel des Rechners ist es, das Umweltbewusstsein zu schärfen und Menschen zu ermutigen, umweltfreundlichere Entscheidungen zu treffen.

Also dachten wir uns, schauen wir mal, was er für unseren minimalistischen und ökologischen Lebensstil ausspuckt. Und wir waren tatsächlich echt guter Dinge!

Aber was ist dieses CO₂?

Der Klimawandel, verursacht durch den erhöhten Ausstoss von Treibhausgasen, führt zu vermehrten Wetterextremen wie Dürren und Starkregen, die Ernten und Gesundheit beeinträchtigen. In der Schweiz zum Beispiel ist der Temperaturanstieg seit 1864 mit 2 Grad Celsius doppelt so hoch wie weltweit. In Deutschland wird es ähnlich sein.

Und warum ist CO₂ so wichtig?

Das Klima umfasst die Mittelwerte von Wetterbedingungen wie Temperatur und Niederschlag über mindestens 30 Jahre. Die Atmosphäre enthält Treibhausgase wie Wasserdampf, CO₂, Methan und Lachgas, die die Wärmestrahlung der Sonne aufnehmen und auf die Erde zurückstrahlen. Der natürliche Treibhauseffekt hält die globale Durchschnittstemperatur bei +15 °C. Menschliche Aktivitäten erhöhen die Konzentration der Treibhausgase und verstärken den Effekt.

Welche CO₂-Rechner für den persönlichen Fussabdruck gibt es?

Auf der Suche habe ich sehr viele Rechner gefunden und bin eigentlich alle deutschsprachigen durchgegangen. Das war schon eine ganze Menge und je nach Rechner braucht man auch eine ganze Menge Zeit. Aber schon anhand der Fragestellungen sieht man selbst, wo der Hase im Pfeffer, na ihr wisst schon.

Hier ein paar Rechner, mit denen wir unseren Lebensstil durchgerechnet haben:

Nur für Urlaub und Reisen: http://www.fussabdrucksrechner.at/de/calculation/tourism
Der Umweltrechner vom Umweltbundesamt: https://uba.co2-rechner.de/de_DE
Der Klimarechner von myclimate: https://co2.myclimate.org/de/footprint_calculators/new
WWF Schweiz: https://www.wwf.ch/de/nachhaltig-leben/footprintrechner
Global Footprint Network: https://www.footprintcalculator.org/home/de
Fussabdruck-Rechner für Österreich: https://www.mein-fussabdruck.at/
Klimaheld: https://oekologischer-fussabdruck.climatehero.me/
Brot für die Welt: https://www.fussabdruck.de/

Was halten wir von den Rechnern?

Für den Einstieg ins Thema sind alle diese Rechner gut bis sehr gut geeignet. Allerdings werden – Vanlife hin oder her – einige klimarelevante Aspekte nicht berücksichtigt.

Viele Rechner berücksichtigen keine Haustiere. Auch wenn Menschen sich gerne einen Hund oder eine Katze halten, sind diese für einen grossen Teil des CO₂-Ausstosses mitverantwortlich. Dasselbe gilt, zahlenmässig noch tragischer, für Kinder. Habe ich eine grosse Familie, ja, dann verursache ich mit jedem Kind einen enormen CO₂-Ausstoss.

Wir wollen damit keineswegs sagen, dass man ab sofort auf Familie oder Haustiere verzichten soll. Aber: Wer alles nur mathematisch ausrechnet, kommt eben auf viel höhere Zahlen.

Ausserdem sind diese Rechner oft ungenau und sehr vereinfacht, d.h. sie basieren auf Schätzungen und stark vereinfachten Berechnungen. Wir hatten Ergebnisse von 6,5 bis 14,5 Tonnen CO₂ pro Jahr in den Berechnungen. Und das pro Person! Bämm!

So wird z.B. der Fleischkonsum berücksichtigt, aber nirgends nach dem wöchentlichen Blumenstrauss gefragt (der braucht wirklich viel CO₂). Sport wird im Durchschnitt berechnet. Es macht aber einen Unterschied, ob ich im Winter in hochklassige Skigebiete fahre, im Sommer in klimatisierte Fitnessstudios gehe oder einfach nur um den Kirchturm jogge. Der Wasserverbrauch wird nicht oder selten berücksichtigt, da die Nutzung von Wasser keinen CO₂-Ausstoss verursacht.

Ausserdem ist der CO₂-Ausstoss nur ein Faktor in den ökologischen Berechnungen. Ich kann mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren, aber den Müll nicht trennen. Ich kann vegan leben, aber dafür alle zwei Tage das Klo im Wohnmobil mit Chemie füllen. Ich kann Glyphosat-verseuchten Boden mit meinen Einkäufen verursachen, dafür aber in einer Mini-Wohnung leben. Es ist also alles eine Frage der persönlichen Einschätzung. Alle Rechner sind also zur Inspiration und für eine kleine Status-Quo-Analyse gedacht. Aber sie sind nicht der Heilige Gral.

Schauen wir uns unsere Zahlen an, denn nur an diesen können wir etwas ändern:

Die Rechner sind meist in 4 bis 6 Bereiche unterteilt:

Öffentliche Emissionen

2 Tonnen für uns zusammen.
Nicht ganz eine Tonne pro Person und Jahr, da ist nicht viel zu machen. Denn Strassenbau, Krankenhäuser, Polizei, Kindergärten, öffentliche Wasserversorgung usw. müssen unterhalten werden, egal ob wir reisen oder «nur wohnen». Diese Zahlen sind meist nicht gross beeinflussbar. Bei uns gibt es winzige Abzüge, weil wir statt in Hallenbädern in Seen (oder gar nicht) baden und Ärzte und Krankenhäuser fast nie in Anspruch nehmen. Und – soweit wir wissen – auch keine Polizeieinsätze verursachen.

Ernährung

2,5 Tonnen für uns zusammen.
Gerd verursacht, weil Allesesser, mehr CO₂, ich als Vegi etwas weniger. Käse, Quark, Feta etc. reissen trotzdem rein. Vegan wäre besser, aber ich habe mit Beginn der Reise mein veganes Leben zugunsten sozialer Kontakte aufgegeben. Scheibenkleister.
Rund ein Drittel aller CO₂-Emissionen entstehen bei der Ernährung. Also Produktion, Futtermittel, Lagerung, Transport etc. Und dann wird auch noch viel weggeworfen. Gar nicht gut! Hier gibt der WWF-Rechner richtig gute Tipps, wie jeder selbst etwas ändern kann.

Mobilität

12,4 Tonnen für uns zusammen.
Das ist unsere Achillesferse. Im normalen Leben, also nicht auf Reisen, ist da wirklich viel möglich. Zu Fuss oder mit dem Fahrrad zum Einkaufen oder mit dem Zug zur Arbeit. Vielleicht sogar einen Job in der Nähe des Wohnortes suchen oder Fahrgemeinschaften bilden?
Mit rund 30.000 Kilometern im Jahr sind wir da nicht so gut dran. Reifenabrieb, Mikroplastik, Fährfahrten, Dieselverbrauch und und und. Sind bei uns ca. 5 bis 6 Tonnen, pro Jahr und Person! Deutlich zu viel!
Bei diesen Zahlen fällt uns jedoch noch etwas auf: Vor unserer Reise sind wir beide zusammen etwa 30.000 bis 40.000 Kilometer im Jahr zur Arbeit gependelt. Gerd mit dem Auto, ich oft mit der Bahn und ab und zu auch mit dem Flugzeug. Wenn wir wieder irgendwo wohnen würden, wäre es wahrscheinlich wieder so. Also irgendwie ein Nullsummenspiel. Irgendwie muss sich das mit der Mobilität ändern. Ideen sind gefragt.

Konsum & Einkommen

5,2 Tonnen für uns zusammen.
Hier geht es um den weiteren Konsum, nicht um die Ernährung. Nicht alle Rechner berücksichtigen das Einkommen. Statistisch gesehen ist es aber so: Je mehr Geld zur Verfügung steht, desto mehr CO₂ wird verbraucht. Habe ich mehr Geld, kaufe ich mehr, lasse ich mehr produzieren, reise ich mehr, gehe ich öfter ins Restaurant.

Selbst wenn ich es für einen guten Zweck spende, geht das Geld zulasten der CO₂-Bilanz. Wenn ich weniger Geld habe, müssen für mich keine Golfplätze bewässert, Privatflughäfen betrieben und alle paar Jahre neue Geländewagen gebaut werden. Klar, oder?

Übrigens: Das sind alles Beispiele, die das Ganze illustrieren sollen. Wir wollen damit nicht sagen, dass jeder mit einem grossen Einkommen für Golfplätze verantwortlich ist. Menschen mit wenig oder mit viel Geld können im «Restaurant zur goldenen Möwe» Billigfleisch im Burger bestellen und damit die eigene Bilanz versauen.

Da wir selbst sehr minimalistisch leben, dachten wir, dass wir hier mit wenig Emissionen punkten können. Falsch gedacht: neue Laptops, zwei Smartphones neuerer Generation (wenn auch gebraucht), Drohne, neue Lithium-Ionen-Batterie im Wohnmobil, nagelneue Plastik-Trockentrenntoilette. Alles nachgerüstet. Das alles in einem neuen Van, na ja, 2 Jahre alt ist ja noch ziemlich neu, oder?
Unterwegs Museumsbesuche, ab und zu eine Fähre, viel Internetkonsum, Streaming und Videotelefonie und so weiter und so fort treiben unsere Zahlen in die Höhe.

Und wer viel Geld hat, hat meist auch CO₂-intensive Geldanlagen. Wer also Aktienpakete von Nestlé, Exxon oder Amazon hat, tja, wieder was auf dem CO₂-Konto! Auch Investitionen in Hotelanlagen, Immobilien überhaupt sind sehr CO₂-lastig. Gewusst?

Okay: Wir haben unsere Technik, die wir zum Arbeiten brauchen. Nicht gut, aber ohne geht es derzeit in unserem Lebensmodell nicht. Viele andere Dinge wollen wir so lange wie möglich nutzen. Unsere Geldanlagen sind ausschliesslich nachhaltig (Alternative Bank Schweiz). Kleidung, Putzmittel und Gebrauchsgegenstände kaufen wir nur, wenn wir sie ersetzen müssen.

Haus, Wohnung, Heizung, Strom usw.

0,5 Tonnen für uns zusammen.
Das ist ein sehr spannender Punkt, den wir bei den Berechnungen nie ausklammern konnten. Irgendeine Form von Wohnen muss immer angegeben werden. Hier hatten wir einen sehr freundlichen Kontakt mit myclimate, die sich wirklich für uns die Mühe gemacht haben, das mal ganz detailliert anzuschauen. Wir sind dann auf etwa 0,25 pro Person und Jahr gekommen. Weil wir weder beheizten und bebauten Wohnraum noch grosse Wohn- oder Hotelanlagen brauchen. (Das ist natürlich nur eine Momentaufnahme, denn vielleicht wollen wir ja irgendwann wieder in einer Wohnung oder einem Haus leben).

Achso, Thema Haus: Hotels sind gar nicht gut, auch Full-Service-Campingplätze schlagen ordentlich zu Buche. Naturstellplätze oder autarkes Stehen sind deutlich besser. Gern könnt ihr mal hier in diese Studie incl. Fazit anschauen: https://www.civd.de/artikel/caravaning-klimabilanz/
Hier könnt ihr die Studie direkt herunterladen: https://www.civd.de/wp-content/uploads/2019/05/2020_ifeu_Klimabilanz-von-Reisen-mit-Reisemobilen.pdf

Unser Fazit: 22,6 Tonnen für uns zusammen, 11,3 pro Person

Zum Beispiel hatte jeder Schweizer (im Durchschnitt natürlich) im Jahr 2015 14 Tonnen auf dem Konto, 5 wurden in der Schweiz genutzt, 9 im Ausland. Also das, was Schweizerinnen und Schweizer im Ausland produzieren (lassen). Technik und Kleider in Asien, Tierfutter oder Fleisch in Südamerika und so weiter. Für Deutschland sieht es ähnlich aus, die Zahl ist etwas kleiner, aber leider nur unwesentlich.

Der Schwellenwert pro Kopf liegt bei 0,6 Tonnen. Pro Jahr. Wir liegen also 18-mal höher.

Mobilität (31%), allgemeiner Konsum (28%), Wohnen und Ernährung (je 16%) und öffentliche Dienstleistungen (9%) tragen massgeblich zum Fussabdruck bei, das zeigen alle Rechner. Der CO₂-Rechner des Umweltbundesamtes schliesst mit einem Zukunftsszenario ab, das man durchspielen kann. Für jetzt, für die nächsten 5 bis 10 Jahre und für die lange Zukunft, also 20 bis 30 Jahre. Coole Idee!

Wir sind ganz ehrlich: Das Ergebnis ist niederschmetternd. Wir nehmen uns nun vor, in den nächsten Monaten im Rahmen meiner Ausbildung, uns eine Strategie für eine bessere Bilanz zu überlegen. Alle Ideen sind willkommen!

Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern immer mit dir selbst von gestern!

Wir hoffen, dass alle Vanlifer und auch alle anderen Leser und Leserinnen einen Test machen, um sich ein Bild von ihren eigenen Emissionen zu machen. Schaut, wo ihr etwas verbessern könnt. Aber lasst euch nicht entmutigen: Jedes kleine bisschen hilft. Und wenn wir nächstes Jahr unter 10 Tonnen liegen, haben auch wir etwas erreicht.

Das beste zum Schluss: der Handabdruck-Rechner

Viele Menschen wissen bereits, wie sie nachhaltiger leben können, und der ökologische Fussabdruck kann ihnen dabei helfen. Frustration entsteht jedoch, wenn nachhaltige Optionen kompliziert, teuer oder nicht verfügbar sind und sich nur ein Teil der Gesellschaft darum bemüht. Hier hilft der Handabdruck, indem er die Rahmenbedingungen so verändert, dass nachhaltiges Verhalten einfacher, günstiger oder zum Standard wird. Im Gegensatz zum persönlichen Fussabdruck profitieren von Handabdruck-Aktionen mehrere Personen.

Hier ein paar Beispiele, wirklich motivierend:

https://www.handabdruck.eu/

https://www.brot-fuer-die-welt.de/gemeinden/handabdruck/

https://www.handprint.in/

https://www.waschbaer.de/magazin/oekologischer-handabdruck-infos-und-tipps/

In Zeiten dramatischer Umweltveränderungen können wir oft Angst und Hilflosigkeit empfinden. Um zukünftigen Generationen die Bedeutung positiver Massnahmen zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu vermitteln, wurde das Konzept des ökologischen Handabdrucks entwickelt. Der Handabdruck ist ein Symbol für Hoffnung, Mut und Engagement zur Lösung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsproblemen.

  • Positive Maßnahmen für eine nachhaltige Zukunft
  • Engagement für das Gemeinwohl
  • Sorge um den Planeten und alle Lebensformen
  • Zusammenarbeit bei der Umsetzung von Maßnahmen für sicherere und gesündere Gemeinschaften.

Der Handabdruck-Test von z.B. Brot für die Welt und Germanwatch:

  • Handabdruck-Ideen und Engagement fördern
  • Unterstützt bei den ersten Schritten durch sechs Fragen, die zu einer konkreten Handabdruck-Aktion führen.

Ergebnis dieses Tests für uns:

  • Inspirierende Beispiele
  • Strategische Ansätze für deine Idee
  • Erste Schritte zur Umsetzung

Von der Idee zur Aktion

  • Aktionsblatt zur Planung und Durchführung von Handabdruck-Aktionen
  • Mitstreiter finden und gemeinsam aktiv werden

Wir finden, dieser Handabdruckrechner ist deutlich motivierender. Berichtet doch mal, was bei euch herausgekommen ist, egal ob Fuss- oder Handabdruck!

Quellen (alle am 13. April 2023 abgerufen):

https://de.wikipedia.org/wiki/CO2-Bilanz

https://www.myclimate.org/de/informieren/faq/

https://www.wwf.ch/de/nachhaltig-leben

https://www.wwf.ch/de/stories/klima-und-ernaehrung-6-aufruettelnde-fakten

https://www.myclimate.org/de/informieren/faq/faq-detail/wer-produziert-co2/

https://gemeinwohl-leben.ch/klimafreundlich-leben/

https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/biodiversitaet-hauskatzen-sind-wahre-killer

https://news.mit.edu/2008/footprint-tt0416


Danke fürs Lesen unserer Nachhaltigkeits-Gedanken. Alle zwei bis drei Wochen montags schreiben wir etwas über die Möglichkeit, zukunftsorientiert im Van zu leben. Wir versuchen, verschiedene Bereiche zu beleuchten und hoffen, ohne erhobenen Zeigefinger auszukommen.

Im Fokus steht bei uns die Freude am Vanlife und die vielen Möglichkeiten. Die überall übliche Weltuntergangs- und Verzichtskommunikation wollen wir vermeiden.

Alle Nachhaltigkeitsposts findest du gesammelt in der Kategorie Zukunft.

Du denkst, das könnte auch andere interessieren? Dann kannst du den Beitrag ruhig teilen. Per E-Mail oder wie du das auch immer möchtest.

Ausserdem kannst du, falls du es noch nicht getan hast, unseren Newsletter abonnieren. Hier bekommst du immer, wenn wir etwas Neues veröffentlichen oder einmal die Woche freitags alle unsere Erlebnisse in deine Mailbox: leben-pur.ch/newsletter

Oder du abonnierst nur unsere Nachhaltigkeits-Artikel. Das kannst du direkt hier machen:

* Pflichtfeld, klar, oder?

Wir freuen uns auch sehr über deine Ansichten, deine Tipps oder deine Fragen. Kommentiere doch einfach auf den Beitrag!

Liebe Grüsse – Heike & Gerd

 

Teilen:
Abonnieren
Benachrichtigen Sie mich bei
guest

0 Kommentare
Inline-Rückmeldungen
Alle Kommentare anzeigen
de_DE