
Wir schippern rüber nach Harris. Nun sind wir also auf den äusseren Hämorriden. Den Regen lassen wir auf See, hier werden wir nur mit Niesel und wenig später mit Sonne begrüsst.
Wer eine Fähre nach Harris bucht, muss eine Campingplatz-Buchung vorweisen. Somit wollen sie wildes und unorganisiertes Campen umgehen. Wir buchen genau eine Nacht, weil wir ja gar nicht wissen, wohin es uns treiben wird.
Der Platz und der weisse Strand sind einfach nur klasse, Südsee-Feeling pur. Trotzdem wir schon weit nach 9 Uhr hier einchecken, strahlt uns die Abendsonne in die Küche.
Es ist ganz merkwürdig: Skye hat uns mit seiner Natur begeistert, aber wir fühlten die ganze Zeit eine Art Unruhe. Hier ist das anders: wir kommen sofort runter, fühlen uns wie in den Ferien und merken beide, dass hier eine andere Schwingung herrscht.
Wir schlafen ausgezeichnet und sehr lange, lassen es gemütlich angehen und überlegen, ob wir die 28 Meilen, die wir heute machen wollten, nicht auf zwei Tage aufteilen wollen. Man soll ja nicht stressen in den «Ferien».
#Harris









Merci fürs «Mitreisen»
Du denkst, unsere Reiseerlebnisse könnten auch andere interessieren? Dann kannst du den Beitrag ruhig teilen. Per E-Mail oder wie du das auch immer möchtest.
Ausserdem kannst du, falls du es noch nicht getan hast, unseren Newsletter abonnieren. Hier bekommst du immer, wenn wir etwas Neues veröffentlichen oder einmal die Woche freitags alle unsere Erlebnisse in deine Mailbox: leben-pur.ch/newsletter
Wir freuen uns auch sehr über deine Ansichten, deine Tipps oder deine Fragen. Kommentiere doch einfach auf den Beitrag!