Das gute Leben – Wie soll das gelingen?

Das gute Leben – Wie soll das gelingen? Lesedauer etwa 13 Minuten.

In einer Welt voller Hektik und Stress suchen viele Menschen nach dem Schlüssel zum Glück. Eine jahrzehntelange Studie der Harvard-Universität hat nun überraschende Erkenntnisse darüber geliefert, was uns wirklich zufrieden macht. Gesundheit und soziale Beziehungen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Wir haben die Studie gelesen (okay, wir haben das Buch zur Studie gelesen) und teilen die Erkenntnisse, wie sich gute Beziehungen auf unser Wohlbefinden auswirken und wie wir durch kleine Gesten und Aufmerksamkeiten ein erfülltes Leben führen können. Wir tauchen ein in die Welt der Glücksforschung und entdecken, wie wir unser eigenes Wohlbefinden steigern können.

Wie haben wir das verdient?

Manchmal sitzen wir hier in unserem gemütlichen Felix, eingekuschelt mit Wärmflasche, Schaffell und funktionierender Heizung, und fragen uns: Womit haben wir dieses wunderbare gemeinsame Leben eigentlich verdient? 

Wir wissen es nicht. Oder besser gesagt: Wir wussten es bislang nicht so richtig. Sicher, wir haben anscheinend in den richtigen Momenten die richtigen Entscheidungen getroffen: Ich habe mich für ihn entschieden, er sich für mich. Wir haben beschlossen, dass gemeinsame Zeit wichtiger ist als viel Geld. Vor vielen Jahren haben wir uns entschieden, auf einem sehr natürlichen Weg gesund zu bleiben. Dazu gehört der weitgehende (nicht ausschliessliche, wohlgemerkt!) Verzicht auf Schulmedizin, auf bevormundende und angstmachende Religionen und auf einseitige Informationsbeschaffung. Und Verbindlichkeit, die gehört für uns auch dazu.

Geben ist seliger denn Nehmen

Aber eines, da bin ich mir ganz sicher, ist der Schlüssel zu unserem zufriedenen Leben: der Satz, der in fast allen Weltreligionen ebenso vorkommt wie in modernen Coachingbüchern: «Geben ist seliger denn nehmen.» Wir lieben es, zu geben. Anfangs wohl eher, weil wir es theoretisch lernten. Es gab viele Jahre, da fühlte ich mich dem Buddhismus sehr hingezogen. Und ja, auch nachdem wir in vielen Ländern unterschiedlicher Religionen waren, muss ich sagen: Wenn wir uns entscheiden müssten, läge der Buddhismus mit seiner für uns harmonischen Auslegung (ja, ich weiss, da gibt es auch andere Erfahrungen!) ganz weit vorne. Aber: Ich muss mich nicht entscheiden. 

Wir können an eine grosse Kraft glauben, die für uns da ist, die wir fragen und um Hilfe bitten können. Nennen wir sie Gott? Manchmal ja, weil wir eben in einem christlichen Umfeld aufgewachsen sind. Aber der Name spielt nur eine nebensächliche Rolle, denn jeder und jede findet ihren und seinen Weg zum guten Leben. Manche eben über den spirituellen, manche über einen wissenschaftlichen Weg. Und das Beste: Wenn man das eigene Leben als gut bezeichnen kann, ist der Weg dorthin (für andere) egal, oder? 

Vorsatz fürs neue Jahr: gute Bücher lesen

Nun geht es jedoch um das gute Leben und ich habe mir etwas vorgenommen für das neue Jahr: gute Bücher lesen. Bücher, die uns richtig gut tun. Die etwas bewirken können, mein Herz erfreuen, über die ich sprechen kann, ohne zu verzweifeln. Keine Toten, keine Krimis, keine Weltuntergangsszenarien und auch keine «Ich mach das besser als du»-Fachbücher. Auch keine Coaching-Bücher nach dem Motto: «Du musst nur ganz fest wollen, dann schaffst du es auch!» Denn diese machen mich meist traurig, wenn ich sie gelesen und hernach herumliegen sehe und ich meinem Scheitern entgegenstehen muss. Ich will Herz, Liebe, Freude, Natur, einfach etwas, was in meiner Macht steht. All das Weltgeschehen liegt ja eh ausserhalb meines Einflussbereiches, warum also das täglich inhalieren? 

Ich liste mal dazu ein paar auf, die einen guten Anfang als Inspiration machen könnten. Aber unser derzeitiges Highlight ist «The Good Life». 

The Good Life … und wie es gelingen kann
Das wirklich gut lesbare Buch zur Harvard Study of Adult Development

Das Buch der Freude – mein Favorit von Desmond Tutu und dem Dalai Lama

Im Grunde gut – Eine neue Geschichte der Menschheit
Das Buch tut soo gut, wenn mal wieder alles irgendwie den Bach runterzugehen scheint.

Die Botschaft der Kahunas: Mit dem uralten Wissen aus Hawaii ein glückliches Leben führen 
Der Anfang meiner eigenen Reise in die Welt der guten Gefühle. Ein ganz kleines, einfaches Buch mit so unfassbar viel Handlungshinweisen, eingepackt in eine zauberhafte Geschichte.

Willst Du Recht haben oder glücklich sein
Der Titel sagt schon alles.

Moralische Ambition – Wie man aufhört, sein Talent zu vergeuden, und etwas schafft, das wirklich zählt
und wer dann nochwas zur Moral wissen will, liegt hier den Nachfolger von «Im Grunde gut»

Und nun noch ein Hör-Tipp von ganz besonderen Menschen. Und ich verrate gleich vorweg, es geht gar nicht wirklich um Motorradreisen, es geht auch nicht um eine echte Packliste á la 3 Paar Socken und 4 T-Shirts. Die wunderbarste Packliste, die ich je gehört habe: Packliste für eine Weltreise (auf Spotify) oder einfach so im Browser ohne Spotify.

Studie über Glück (oder Wohlbefinden)

So kam es also, dass wir uns mit der längsten je angelegten Studie über Glück (oder Wohlbefinden) der Harvard-Universität beschäftigten. Hier werden seit 1938 etwa 2.000 Personen regelmässig befragt und untersucht. Zuerst einmal lasen wir ein ziemlich schönes Interview in der Zeit. Ich glaube, dieser Artikel ist hinter der Bezahlschranke, wer ihn dennoch lesen will, kann sich ja mal bei uns melden, wir können 10 Artikel pro Monat verschenken, das tun wir gern bei Interesse. 

Zwei grosse Ergebnisse der Studie

Die erste ist keine Überraschung: Wer sich um seine Gesundheit kümmert, nimmt enormen Einfluss darauf, wie lange und wie gut er lebt. Man sollte also gesund und abwechslungsreich essen, ausreichend schlafen, nicht rauchen, nicht übergewichtig sein, keine Drogen nehmen und Alkohol nicht missbrauchen. Und gesunde Gedanken denken, dazu gehört auch ein achtsamer (oder besser kein) Massenmedienkonsum.

Die zweite ist dann für die Forscher eine Überraschung (für uns eigentlich nicht, aber wir wurden ja nicht gefragt): Die gesündesten und glücklichsten Menschen sind der Studie zufolge die, die gute, warme soziale Kontakte haben. Ihnen gelingt es, ihre Verbindung zu anderen Menschen in dem Ausmass zu gestalten, wie sie es für ihr eigenes Wohlbefinden brauchen. Diejenigen, die früh sterben und deren Gesundheit früher schlechter wird, sind oft diejenigen, die einsam sind, die also nicht in dem Ausmass Verbindungen haben, wie sie es sich selbst wünschen. 

Nun ist Glück ja eher eine Momentaufnahme, kein Mensch kann dauerhaft glücklich sein. Es geht hier eher um die Zufriedenheit, Wohlbefinden, eben um das gute Leben. Im Ganzen. Beim Lesen erfahren wir, dass auch Menschen mit Schicksalsschlägen, sind sie sozial gut eingebettet, von einem guten Leben sprechen. Und Menschen, die bspw. finanziell gut dastehen, aber eben kaum oder keine guten, tiefen Beziehungen haben (und es braucht nicht viele, das sagen die Forscher!) es dann doch nicht so gut finden, ihr Leben. 

Das Buch selbst liest sich fast wie ein Roman, was wirklich sehr gut ist, denn sonst würde es uns keinen grossen Spass machen, da einzutauchen. 

Warum wirken gute Beziehungen so stark? Forscher untersuchen diese Frage im Labor. Die überzeugendste Erklärung betrifft Stress. Wir Menschen sind soziale Wesen. Je isolierter wir leben, desto unglücklicher werden wir. Das erzeugt Stress, der den Körper auf vielfältige Weise schwächt. Er beeinträchtigt verschiedene Systeme: Das Immunsystem arbeitet schlechter, Kortisol zirkuliert stärker, Entzündungswerte steigen. Dies führt zu Veränderungen in Arterien, Gelenken und der Hormonproduktion. Die Wahrscheinlichkeit für Krankheiten wie Typ-2-Diabetes und Übergewicht steigt.

Der glücklichste Teilnehmer der Studie beispielsweise war ein Lehrer, der sich sehr viel um seine Familie und andere Menschen in seiner Umgebung kümmerte. Das eben zahlte auf das eigene Wohlbefinden ein. 

Denken wir mal nach: Wenn ich hier einen Beitrag schreibe und ihr euch da draussen an den Empfangsgeräten (was für ein tolles Wort!) über die Zeilen freut (und es mir sagt, logisch), dann erfreut das mein Herz, mir geht es gut. Ausschüttung von Glückshormonen und so. Wenn wir Freunde besuchen und gemeinsam kochen, wenn wir gemeinsam reisen, wenn wir jemandem helfen. Wenn wir der Kassiererin sagen, dass sie sich zu unseren Gunsten verrechnet hat und sie dafür sehr dankbar ist. Wenn wir ab und zu liebe Grüsse per WhatsApp verschicken oder bei den Kindern interessiert nachfragen, was die Enkelhunde machen. Wenn wir dem kranken Ehepartner eine heisse Zitrone kochen oder der Freundin beim Kellerausmisten helfen. Wenn wir lächeln und der Kellnerin zur Weihnachtszeit merci sagen, dass sie heute hier für uns arbeitet, während wir in schönster Natur und bei bestem Wetter Urlaub machen. All das sind Teile der Beziehungen. Und das Beste: Es gibt zwei Ergebnisse: Das Gegenüber fühlt sich immer beschenkt, besser und strahlt. Und wir? Wir erschaffen ständig einen positiven Hormoncocktail in unserem Körper. Win-Win, würde man neudeutsch sagen, oder? 

Okay, das sind jetzt unsere Erkenntnisse. Die Studie sagt aber genau dasselbe. 

Doch wie beginnt man? Ich habe es vor Jahren in einem Coaching gelernt: einfach machen. (Während ich das schreibe, denke ich, das sollte man im Elternhaus lernen. Naja…) Danke sagen. Lächeln. Helfen. Sich immer wieder anbieten. Erstmal geben. Ohne Rückforderung. Einmal pro Tag, zweimal pro Tag, immer wieder. Das Beste dabei ist eigentlich, dass sich diese guten Gefühle sofort einstellen. Und dann wollte ich davon mehr. Also habe ich mehr geholfen, habe in meinem Fachbereich eine Gruppe angestossen, wo wir uns gegenseitig helfen können. Habe immer wieder auf interessante Themen hingewiesen. Habe angefangen, ein Glückstagebuch zu schreiben (dass das mal so ein umfangreiches Leben-pur-Projekt wird, war nicht abzusehen). Anfangs war der Antreiber wirklich das Gefühl nach der Tat. Ich wollte mich immer und immer wieder gut fühlen. Ich habe dann irgendwann Gerd damit angesteckt und nun sind wir beide in dieser guten Eigenschaft verhangen.

Mittlerweile denken wir beide gar nicht mehr darüber nach, diese Theorie des «Geben ist seliger denn nehmen» ist so in Fleisch und Blut übergegangen, dass wir nicht mehr nachdenken müssen, was zu tun ist. Es ist ein Muskel, der sehr stark trainiert ist (im Gegensatz leider zu vielen Muskeln in unseren Beinen, die könnten ruhig ein bisschen mehr Training vertragen…) und automatisch wie das Atmen funktioniert. 

Es geht übrigens nicht darum, sich komplett für andere aufzugeben, das wäre dann wohl übertrieben. Es geht darum, das zu machen, was machbar und gut ist. Und damit gute Beziehungen aufzubauen. Im Kleinen und im Grossen. Und dann eben ein gutes Leben als Resultat zu haben. 

Es ist nie zu spät

Die Studie schreibt übrigens, dass es nie zu spät sei, mit guten Beziehungen anzufangen. Man könne das im Kleinen üben, vielleicht mit der Familie oder mit Bekannten. Im örtlichen Verein, bei Geschäftsfreunden oder Kolleginnen. Es müssen nicht immer die Best-Friends-Forever werden, die das Wohlbefinden ausmachen. Es sind oft kleine Gesten: Plätzchen backen für andere an Weihnachten, interessierte Fragen stellen, zuhören oder im Zug statt sich in Kopfhörer einzumummeln lieber mal (muss ja nicht immer sein!) Menschen freundlich ansprechen und mit ihnen ein nettes Gespräch führen. (Ich hab das früher oft und gern gemacht und immer, wirklich immer ein «merci» anschliessend bekommen. Die meisten menschen sind nämlich dankbar, dass sich jemand mal ein paar Minuten Zeit nimmt.)

Ein Satz hat mich am meisten beeindruckt: In dieser schon 84 Jahre währenden Studie fand man heraus, dass Menschen, die mit 50 am zufriedensten waren mit ihrem Leben, mit 80 sowohl geistig als auch körperlich am gesündesten waren. (Ach, da kommt mir gerade in den Sinn, dass ich ja beim Lesen des Buches 50 bin – Zufall?). 

Ein besonderer Punkt ist dann noch diese Zweiteilung: Scheinbar ist das Hauptanliegen der meisten Menschen, ein gutes Leben zu führen. Allerdings ist es überhaupt nicht das Hauptanliegen der meisten modernen Gesellschaften. Paradox dabei: In unserer modernen und «vernetzten» Welt geht das Gespenst der Einsamkeit und der Isolation um. Komisch, oder? Können wir doch zu jeder Zeit uns virtuell an jeden Ort beamen und dennoch sind mehr Menschen einsam als je zuvor. Also kümmern wir uns doch um die Menschen, nicht um die «akstrakte Gesellschaft», was auch immer das sein möge.

Die vermaledeite Ichbezogenheit

Eigentlich möchte ich hier nicht die ganze Studie wiedergeben, das Lesen des Buches ist wirklich eine grosse Freude, aber vielleicht noch ein, zwei Erkenntnisse: In vielen Coaching-Büchern las ich immer wieder, dass man sich mal erstmal schön um sich kümmern soll. Ich halte das nur für bedingt schlau: Denn dieser elende (meine Worte, nicht die der Studie!) Individualismus um Me-Time, Ichbezogenheit und Me-First sind kein Treiber für ein gutes Leben. Da sie die Beziehungen nicht wachsen lassen. Wir sagen nicht, dass auch wir uns mal zurückziehen müssen, dass auch wir unsere Energiereserven im Blick haben und dass auch wir nicht zu allem Ja sagen und helfen. Aber diese in den letzten Jahren so unglaubliche Ichbezogenheit tut weder der Gesellschaft noch dem Individuum gut. John beispielsweise in der Studie kümmerte sich ständig um sich, um seine Karriere, um seine Finanzen, um sein Haus. Und verlor über Jahre dann irgendwie aus den Augen, sich um die Menschen um sich herum zu kümmern. Letztendlich war er zwar erfolgreich (im materiellen Sinne), fand aber sein Lebensglück nie so richtig. 

Die Studie selbst geht auch ausführlich über das Thema Geld ein, das lasse ich hier mal weg, denn Geld spielt natürlich auch eine Rolle. Aber nur bedingt. Wenn es zur Existenzsicherung dient, absolut. Für die Erfüllung irgendwelcher Träume (Dinge?), deren Glück dann nur kurzfristig anhält, weniger.

Aber wie denn nun?

Und nun zur Praxis: Kann man das trainieren? Ja, das kann man. Der entscheidende Punkt ist, in Kontakt zu bleiben. Wenn man an jemanden denkt, kann man ihr oder ihm eine Nachricht schreiben. Das lässt sich leicht in den Alltag integrieren. Ein Beispiel: Während des Pendelns zur Arbeit einen guten Freund anrufen. Durch regelmässige Wiederholung kann dies zu einer einfachen Gewohnheit werden. 

Auch Planung ist wichtig. Verabredungen sollten im Voraus und verbindlich getroffen werden. Bei einem Treffen sollte man Ablenkungen vermeiden und den Fokus auf das Gegenüber legen. Es ist ratsam, keine Treffen mit einer grossen Gruppe von Freunden gleichzeitig zu organisieren und das Smartphone zur Seite zu legen. 

Was neue Kontakte betrifft, zeigen Forschungen, dass neue Beziehungen oft entstehen, wenn man es am wenigsten erwartet. Deshalb sollte man die Hoffnung nicht aufgeben.

Was sagst du dazu?

Ich weiss, das war jetzt lang. Aber meine Freude über das Entdecken dieses Buches war so gross, dass ich diese Freude teilen wollte und gleich noch beim Schreiben das Gelesene reflektieren konnte. 

Gern würden wir diesmal mit euch in Diskussion gehen. Wie geht es euch mit den Gedanken, mit den Ergebnissen der Studie? Schreibt uns doch hier in den Kommentaren oder privat, ganz wie ihr wollt, denn nicht jeder und jede will öffentlich kommunizieren, was absolut verständlich ist. 

PS. : Wir bekommen nichts für das Schreiben über dieses Buch, es ist eine reine Begeisterung für das, was wir «irgendwie schon immer wussten». Und wir sind keine wissenschaftlich Schreibenden, also kann es zu kleinen emotionalen Verzerrungen innerhalb unseres eigenen Textes kommen. Damit müsst ihr leben. Wir sind uns jedoch sicher, dass ihr das könnt. 

PPS.: Während ihr das lest, schippern wir mit unserem Felix über das Mittelmeer rüber nach Marokko. Kann also sein, dass wir erst später antworten.


Merci fürs «Mitreisen»

Du denkst, unsere Reiseerlebnisse könnten auch andere interessieren? Dann kannst du den Beitrag ruhig teilen. Per E-Mail oder wie du das auch immer möchtest.

Ausserdem kannst du, falls du es noch nicht getan hast, unseren Newsletter abonnieren. Hier bekommst du immer, wenn wir etwas Neues veröffentlichen oder einmal die Woche freitags alle unsere Erlebnisse in deine Mailbox: leben-pur.ch/newsletter

Wir freuen uns auch sehr über deine Ansichten, deine Tipps oder deine Fragen. Kommentiere doch einfach auf den Beitrag!


Vortrag
Kamele, Kulturen & viele Kontraste
Leben-pur reisen mit dem Camper durchs geheimnisvolle Persien

05.06.26; 20.30 Uhr Beim Sahara-Club-Treffen in Westhofen / Rheinland-Pfalz
Sowie man sich anmelden kann, teilen wir den Link hier.

Leben-pur-Vortrag-Persien

 

Teilen:
Abonnieren
Benachrichtigen bei
guest

0 Kommentare
Älteste
Neueste Meistbewertet
Inline-Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen