
Längerer Beitrag – schneller Überblick:
Vorab: Alles, was wir hier schreiben, ist unsere eigene Meinung, basierend auf knapp 3 Monaten im Land. «Das Bild über Frauenrechte in Iran ist oft durch die Schleierpflicht geprägt. Dies wird der Komplexität des Themas nicht gerecht, da einerseits die Bandbreite der Diskriminierung ausgeblendet, andererseits Frauen – entgegen der gesellschaftlichen Realität – auf einen Opferstatus reduziert werden.» https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/31568/frauenrechte-in-iran/
Proteste & starke, mutige Frauen
Über die Proteste vor eineinhalb Jahren (2022) kann man im Internet viel lesen. Immer wieder werden wir darauf angesprochen. Ob wir davon gehört hätten. Für mich als westliche Frau sind die Einschränkungen schmerzhaft, wenn ich an die Freiheit denke. Wir wollen uns nicht anmassen, Religion zu beurteilen oder gar zu bewerten. Zumal auch «unsere» Kirche nicht frei von Verfehlungen ist.
Die Macht und das Aufbegehren der Frauen, vor allem der jungen Frauen, ist enorm. Der immer häufiger fehlende Hidschāb zeigt das deutlich. Laut Umfragen sind 81 % der Bevölkerung gegen die Islamische Republik in ihrer jetzigen Form (dazu empfehle ich den aktuellen Podcast hier). Auch und vor allem Männer.
Ein Beispiel: In der Wüste werden wir von einer Mädchenklasse an ein Lagerfeuer eingeladen. Viele der jungen Frauen singen, tanzen und geniessen wirklich das Zusammensein (Tanzen ist Frauen offiziell verboten, aber davon haben wir im ganzen Land nichts mitbekommen). Irgendwann soll ich mittanzen. Ich ziere mich. Denn ich bin überhaupt nicht musikalisch. Die Lehrerin kommt zu mir und fragt, ob ich Angst hätte, weil Frauen nicht tanzen dürfen. Ich verneine und weise auf meine Uneleganz hin. Sie lacht und zieht mich freundlich in den Kreis. Und so tanzen wir alle zusammen, viele richtig gut, die eine Grosse zwar voller Freude, aber doch staksig. Egal, ich lache, freue mich über den Moment.
Der Abend geht weiter, wir kochen zusammen, unterhalten uns, spielen Handpan. Eine der jungen Frauen kommt zu mir und sagt: «Ich möchte dir meine Kette schenken, bitte trage sie in die Welt hinaus. Und irgendwann, so hoffe ich, sind wir so frei wie du. Das wünsche ich mir so sehr». Ich weiss nicht, was ich sagen soll. Mir schiessen die Tränen in die Augen, wir umarmen uns und schon ist sie in der Mädchengruppe wieder verschwunden.
Ich muss erst einmal Abstand gewinnen, die Tränen wollen nicht aufhören. Als ich wieder klar sehen kann, sehe ich das Symbol des Protestes auf der Kette: «Frau, Leben, Freiheit». Und wieder schüttelt es mich.
Da stehe ich nun, mit einer Kette, die verboten ist. Und mit einem tiefen Verständnis für ihren Wunsch nach Freiheit. Ich verstecke die Kette so gut ich kann (und finde sie tatsächlich erst Wochen nach unserer Ausreise aus Iran wieder) und halte damit mein Versprechen: Ich trage sie hinaus in die Welt. Denn es ist mir wichtig, diese Geschichte hier zu erzählen. Ich bin zwar bei weitem nicht so mutig wie die Iranerinnen und schütze mich, indem ich das alles erst nach unserer Abreise aufschreibe, aber ich wollte diese Erfahrung unbedingt teilen.

Foto: Ich habe mich bewusst gegen das Klischeefoto einer Tschador-tragenden Frau entschieden. Und iranische Frauen ohne Hidschāb möchte ich aus Vorsicht nicht abbilden. Deshalb: Heike mit der Frauen-Leben-Freiheit-Kette
Kopfbedeckung
Die Meinung in den westlichen Medien scheint sich nicht ganz mit unseren Erfahrungen zu decken. Es gibt sehr viele selbstbewusste, unverschleierte und lebensfrohe Frauen. In einigen Regionen tragen die Frauen eher traditionelle Kleidung wie Hidschāb (Kopftuch) und manche sogar den Tschador (Umhang, der um Kopf und Körper gewunden wird). In einigen Regionen und in vielen Städten (wie z. B. in Shiraz oder auf der Insel Queshm) sehen wir immer wieder Frauen ohne Hidschāb. Oder mit zurückgeschlagenem Kopftuch, das erst beim Betreten von öffentlichen Gebäuden oder Ämtern etc. über den Hinterkopf gelegt wird.
Ansonsten gilt die Regel, sobald Männer in der Nähe sind, die Haare zu bedecken. So treffen wir viele Frauen mit Basecap, Mütze, Strohhut oder einer Art Schal, der einfach lässig über den Hinterkopf gewickelt wird. Von religiöser Verschleierung ist bei diesen Frauen nichts zu spüren.
In Gesprächen hören wir immer wieder, dass sich der Hidschāb als Zwang wohl nicht halten wird. Wir hören aber auch, dass die Sittenpolizei immer wieder Kontrollen durchführt.
Ich als Touristin werde oft von den Frauen aufgefordert, das Kopftuch abzunehmen. In geschlossenen Räumen wie kleinen Restaurants mit Séparées oder bei Familien mache ich das, aber nicht in der Öffentlichkeit. Nicht, weil ich es will. Sondern weil ich finde, dass ich als Touristin sowieso schon mehr Rechte habe, das muss ich nicht noch mit dem fehlenden Kopftuch demonstrieren.
Auch im Auto ist der Hidschāb für Frauen und Mädchen ab 9 Jahren Pflicht. Sollte eine der vielen, vielen Kameras eine Frau ohne Kopftuch identifizieren, gibt es eine SMS an den Fahrzeughalter und beim dritten Verstoss soll, so die Erzählung, das Auto beschlagnahmt werden. (Haben wir schon öfter gehört, aber niemanden getroffen, dem das passiert ist).
Also sitze ich auch zu Hause in meinem Felix fast immer mit Tuch oder schliesse alle Fenster von innen, mitten am Tag.
Kleidung
Trotz aller Vorschriften: Die Iranerinnen sind sehr modern, sehr stilvoll und achten sehr auf ihr Äusserns. Meistens passt alles zusammen und zu jedem Kleidungsstück gibt es das passende Tuch, die passende Tasche, was weiss ich nicht noch alles. (Manchmal komme ich mir mit meiner Minimalgarderobe sehr rudimentär und eher praktisch vor).
Wir Frauen sollten Arme und Beine vollständig bedecken. Männer sieht man aber auch oft im T-Shirt, nur am Strand mit Shorts. Ansonsten tragen Männer und Frauen stets lange Hosen und die Frauen auch knöchellange Röcke. Ausserdem ist es für Frauen Pflicht, ein langes Oberteil zu tragen, damit der Po bedeckt ist. Viele tragen so eine Art lange Bluse, Weste oder Mantel. Ich habe mir so etwas nicht extra gekauft. Ich hatte zwei lange Leinenblusen dabei, die ich angezogen habe, wenn wir bei religiösen Familien eingeladen waren oder auf Ämter mussten, wie zum Beispiel bei der Verlängerung unseres Visums oder an der Grenze.
Im Sommer sind Dreiviertelärmel ok, auch Sandalen oder Flipflops werden akzeptiert.
In manchen Moscheen und auch in staatlichen Einrichtungen wie dem Konsulat gibt es Leih-Tschadors, die man tragen muss. Das ist immer lustig, weil man nicht mit 1,81 m grossen Frauen rechnet. Aber ohne Tschador wird einem der Eintritt verwehrt. In Yazd trafen wir eine junge Iranerin, die sich weigerte und dann demonstrativ mit offenen Haaren ins nächste Café stolzierte. Chapeau!
Badekleidung
Es gibt offenbar nach Geschlechtern getrennte Bereiche, in denen Frauen im Bikini baden dürfen. Ansonsten heisst es: volle Montur. Ich war zweimal mit langen Leggings, langem Shirt und Turban im Meer. Spass hat mir das nicht gemacht. Einmal waren wir allein am Strand und sind einfach so geschwommen. Aber die Sorge, dass jemand am Strand steht, der das nicht gutheisst, wenn man herauskommt, schwimmt immer mit.
Die Männer baden in Badehosen. Mit nackten Beinen, nackten Bäuchen, nackten Schultern, unbedecktem Kopf. Überall.
Frauen stehen meistens voll bekleidet, mit den Füssen im Wasser am Rand.
Alleinreisende Frauen
Ich kann nicht viel dazu sagen, aber wenn ich allein irgendwo war (einkaufen, Kaffee trinken oder so), werde ich sofort nach meinem Mann, meinem Vater und meinen Kindern gefragt. Allein reisende Frauen gibt es kaum. In einem Hotel setzt sich eine der Angestellten zu mir, damit ich nicht allein dasitzen muss. Ich hab es erst gar nicht kapiert.
Wir hören, dass Frauen die Erlaubnis ihres Mannes oder Vaters brauchen, wenn sie reisen. Das können wir nicht bestätigen, denn mich hat noch nie jemand gefragt. Zum einen reise ich nicht allein und zum anderen gelten für Ausländerinnen wohl andere Regeln.
Kontakt aufnehmen
Normalerweise sagt man, dass man Augenkontakt mit Männern vermeiden soll. Das habe ich nicht so empfunden. Alle Männer waren sehr höflich und freundlich und unser Lächeln wurde immer erwidert. Aber auch hier: Wir sind natürlich immer zu zweit.
Nur Männer geben sich untereinander die Hand, wir Frauen legen die Hand aufs Herz und die Männer auch und beide machen eine leichte Verbeugung. Das kennen wir aus vielen Ländern, das passt für mich. Wenn wir aber bei Familien eingeladen waren, gab es zum Abschied meist eine herzliche Umarmung.
Manche Männer geben mir auch direkt die Hand. Wir spüren, dass auch sie diese Geschlechtertrennung nicht (mehr) unterstützen wollen.
Und auch hier möchten wir betonen, dass Männer wie Frauen sehr rücksichtsvoll sind, höflich und mit sehr guten «Manieren», wenn das Wort Manieren noch zeitgemäss ist.
Monatshygiene
Tampons habe ich nirgends gesehen, Binden überall. Von Menstruationstassen habe ich hier noch nichts gehört. Wer also auf seine gewohnten Produkte zurückgreifen möchte, sollte sich diese für die Dauer der Reise von zu Hause mitbringen.
Stadtbusse
In Städten wie Tabriz haben wir eine Geschlechtertrennung entdeckt: Männer steigen vorne ein, Frauen hinten. Man kann sich zwar sehen, ist aber durch eine Art halbhohes Gitter getrennt. Ich muss an das Montgomery Bus Boycott denken. Metro und Überlandbusse haben wir nicht benutzt, auf Fähren sitzen Männer und Frauen zusammen.
Teehäuser
In den Teestuben und kleinen Restaurants sind oft nur Männer anzutreffen. Frauen scheinen eher zu Hause Tee zu trinken. Wenn wir eine Pause machen wollen, gehen wir trotzdem hinein, werden natürlich sofort als Fremde erkannt und immer sehr freundlich behandelt. In Restaurants sehen wir viel mehr Paare und Familien, deutlich mehr, als beispielsweise in der Türkei.
Rechtliche und gesellschaftliche Herausforderungen der Frauen
Zuallererst zwei Infos:
- Aufgrund der Geschlechterteilung leben auch die Männer unter einem enormen Druck. Das haben wir immer und immer wieder gehört. Dazu möchte ich aber in diesem Beitrag nichts schreiben, dieser gehört den Frauen!
- Die folgenden Zeilen habe ich recherchiert, die Quellen stehen am Ende. Dass oben genannte haben wir selbst erlebt und gehört von unseren Reisefreunden und Bekanntschaften, das folgende ist angelesen.
Unter der Anwendung der Scharia-Gesetzgebung erfahren Frauen im Iran eine weitreichende Diskriminierung, die internationale Menschenrechtsverträge verletzt. So sind Frauen in zahlreichen juristischen Bereichen stark benachteiligt, darunter bei Rechten als Zeugen, sowie im Ehe-, Scheidungs- und Sorgerecht. Beispielsweise ist die Aussage einer Frau vor Gericht nur halb so viel wert wie die eines Mannes, und in manchen Fällen werden weibliche Zeugen gar nicht zugelassen.
Ein besonders gravierender Aspekt ist das sogenannte Vergeltungsrecht, nach dem Leben und Gesundheit von Frauen als nur halb so wertvoll erachtet werden. Des Weiteren haben Ehemänner im Iran das Recht auf sexuelle Verfügbarkeit ihrer Ehefrauen, was sogar die Anwendung von Gewalt einschliesst, da Vergewaltigung in der Ehe nicht als Straftat gilt. Häusliche Gewalt durch den Ehemann ist weitgehend geduldet und wird teilweise sogar rechtlich ermöglicht.
Unsere Anmerkung: wir haben mit vielen Paaren darüber gesprochen: Viele Frauen und auch Männer sehen das mittlerweile anders und leben nach einem gleichberechtigtem Moralempfinden. Also hier ist die Bevölkerung «weiter» als die Gesetzgebeung.
Im Bereich des Scheidungsrechts genießen Männer weitreichende Privilegien, während Frauen strenge Beweispflichten erfüllen müssen. Auch bei der Bewältigung häuslicher Gewalt stehen Frauen vor grossen Herausforderungen, da dies oft nicht als ausreichender Scheidungsgrund anerkannt wird. Erschwerend kommt hinzu, dass innerfamiliäre «Ehrenmorde» in Iran weitgehend straffrei bleiben und Frauen ohne die Zustimmung ihres Ehemannes nicht reisen dürfen.
Lesbische Frauen müssen zusätzlich extreme Vorsicht walten lassen, da Homosexualität im Iran illegal und strafbar ist. Ausländische reisende Frauen geben sich oft als Schwestern aus.
Eine Kopftuchpflicht sowie zusätzliche Kleidungsregeln werden von der Sittenpolizei streng überwacht und durchgesetzt. Trotzdem setzen viele Frauen, besonders in grossen Städten, ein Zeichen des Widerstands, indem sie die Vorschriften umgehen, etwa durch locker getragene Kopftücher oder engere Mäntel. Proteste gegen diese rigiden Regeln sind allerdings häufig, werden jedoch unterdrückt. Beobachter berichten von einer Verschärfung der Repressionen gegen Frauen seit 2014, einschliesslich Säureangriffen auf jene, die sich angeblich nicht korrekt kleiden.
Die Islamische Republik geht auch hart gegen Aktivisten und Aktivistinnen der Frauenbewegung vor. Ein prominentes Beispiel ist die Rechtsanwältin Nasrin Sotudeh, die zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, weil sie in einer Videobotschaft kein Kopftuch trug. Weitere repressive Massnahmen umfassen diskriminierende Gesetzesentwürfe, wie das Verbot von Empfängnisverhütung und Benachteiligungen am Arbeitsmarkt für kinderlose Frauen, was Teil des Plans zur Bevölkerungsverdopplung ist.
Ein weiteres drastisches Beispiel für die Einschränkung der Frauenrechte ist die Regelung zur Ausreise. Bis vor kurzem konnten iranische Frauen ohne die Zustimmung ihres Ehemanns oder Vormunds keinen Pass erhalten. Dies wurde besonders bekannt durch Fälle wie den der paralympischen Bogenschützin Zahra Nemati und der Fussballspielerin Niloufar Ardalan, deren Männer versuchten, ihre Teilnahme an internationalen Wettbewerben zu blockieren. Ein neues Gesetz aus dem Jahr 2017 erlaubt nun den Behörden statt den Ehemännern über die Ausreise von Frauen zu entscheiden, wenn es um sportliche, akademische oder kulturelle Veranstaltungen, Pilgerfahrten oder medizinische Behandlungen geht.
Quellen
(Uns ist bewusst, dass wir hier nur westliche Quellen angeben und auch damit eine fremde Kultur mit unseren Massstäben messen):
- https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/31568/frauenrechte-in-iran/
- https://krautreporter.de/nachrichten-erklart/4622-warum-ich-als-frau-in-iran-nicht-demonstriere#lesen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenrechte_im_Iran
- https://www.heise.de/news/RIPE-79-Vom-IT-Studium-und-umgekehrten-Geschlechterverhaeltnissen-4561784.html
- https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/islam/pwiedierollederfrauimislam100.html#Hausarrest_ab_der_Pubertaet
Foto: Ich habe mich bewusst gegen das Klischeefoto einer Tschador-tragenden Frau entschieden. Und iranische Frauen ohne Hidschāb möchte ich aus Vorsicht nicht abbilden.
Merci fürs «Mitreisen»
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05.06.26; 20.30 Uhr Beim Sahara-Club-Treffen in Westhofen / Rheinland-Pfalz Sowie man sich anmelden kann, teilen wir den Link hier.

Hallo ihr zwei Weltentdecker
Danke für den tiefen Einblick in die Iranische Gesellschaft. So schön, dass ihr erzählt und nicht bewertet. Es ist so faszinierend zu lesen, dass auch die Männer nun Mühe haben mit den Beschränkungen die den Frauen auferlegt wird. Tagtäglich.
Die Fotos sind mega schön geworden – Danke, dass ihr all diese Erfahrungen mit uns teilt.
WO oder WIE kann man sich für einen der beiden Vorträge in der Schweiz anmelden? Ich hab nur ein Datum frei und möchte ganz sicher dabei sein 🙂
En liebe Gruess us dr alte Heimat
Jsa
Hallo in die alte Heimat!
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21.06.24 oder 28.06.24
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21. oder 28. Juni 2024 – Beginn jeweils 19 Uhr, Türöffnung 18:45 Uhr RoomZoom – Thunstrasse 162 – 3074 Muri b. Bern
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