Griechenland – Epirus und Ionisches Meer

Griechenland – Epirus und Ionisches Meer Lesedauer etwa 4 Minuten.

Diese Region Griechenlands ist uns völlig unbekannt. Weder haben wir in irgendwelchen Reiseführern davon gelesen, noch haben uns Freunde und Bekannte jemals davon erzählt. Wir erinnern uns nur daran, dass wir vor etwa einem Jahr mal hier durchgefahren sind, weil wir eben auch 2023 die Fähre genommen haben. Und schon da haben wir gesagt: Hier müssen wir noch mal hin.

Jetzt sind wir in einer zauberhaften Gegend (Berge faszinieren uns einfach immer) und das Ionische Meer, das wohl irgendwie zum Mittelmeer gehört und weiter nördlich in die Adria übergeht – so genau wissen wir das auch nicht – sieht einfach traumhaft aus. Die Strände sind aus weissen Kieselsteinen, das Meer schimmert je nach Sonneneinstrahlung türkis bis hellblau und die vielen Buchten lassen uns wie Robinson Crusoe fühlen. Gut, mit Anschluss an die Zivilisation.

Ich finde einen Stellplatz in einer Bucht, zu der eine fast fünf Kilometer lange, einspurige Serpentinenstrasse führt. Hoffentlich kommt uns niemand entgegen, denke ich noch. Und schon werden wir überholt. Na gut, ein aufregendes Erlebnis, aber wohl eher für den Überholenden.

Unten angekommen stehen wir in einer traumhaften Bucht. Wir parken seitlich am Schilf, denn wir wollen den hiesigen Hotelgästen nicht die Sicht versperren. Natürlich dürfen wir auch im Hotel käffelen und den Tag ausklingen lassen und geniessen am Morgen ein Frühstück, ebenfalls mit Traumblick und exzellentem Service. Die Nacht verbringen wir in unserem Felix direkt am Strand. Meeresrauschen inklusive.

Den ganzen Vormittag liegen wir am Strand, gehen tatsächlich noch einmal baden – allerdings mehr mit Endorphinen ob der Kälte als aus Freude – und irgendwann ist es Zeit aufzubrechen. Denn morgen früh, sehr früh, legt unsere Fähre ab und noch viel wichtiger: Die Schweiz spielt um die Eishockey-Weltmeisterschaft. Und dafür brauchen wir einen exzellenten Internetempfang, denn Gerd hat sich vorgenommen, der Schweizer Mannschaft zu «helfen», wie er sagt.

In meiner Schublade «Das will ich noch lesen» liegen jetzt auch Flyer und Broschüren über Epirus. Denn eines ist klar: Wir kommen wieder.

leben pur

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