24. November 2021

grosse reise tag 445 bin ich die einzige die den saechsischen dialekt rund um dresden so gern hoert

Grosse Reise Tag 445
Bin ich die Einzige, die den sächsischen Dialekt rund um Dresden so gern hört? Wenn man der gängigen Meinung glauben darf, dann ja.

Für mich tönt es nach «früher», nach Christstollen, nach Wandern im Elbsandsteingebirge und nach Menschen, die uns nah sind. Nach «Kommt einfach vorbei, ihr seid zu jeder Zeit herzlich eingeladen!».

Wir parken mit unserem Felix im Hof von Freunden, essen un-gebackene Käsetorte (was es nicht alles gibt!) und trinken (Achtung, wir trinken!) Sächsischen Weisswein, der uns sogar schmeckt. Der Abend dehnt sich angenehm, in den Gesprächen retten wir die Welt und krabbeln spätnachts in unser kuscheliges Bett.

Nur um am Morgen, am sehr frühen Morgen, von der Lößnitzgrundbahn, einer dampfschnaufenden und leider auch törööö-trötenden Schmalspur-Dampf-Bahn geweckt zu werden. Hatten ganz vergessen, dass wir unmittelbar neben dem Bahnhof in Radebeul unseren Schlafplatz haben. Aber das freundliche Bahnpersonal hat uns 5.15 Uhr daran erinnert.

Nach einem gemütlichem Frühstück erkunden wir dann die Sächsischen Weinhänge, stiefeln die 365 oder mehr Stufen hoch zum Spitzhaus, bewundern die Aussicht ins neblige Elbe-Land und kaufen für die Rückreise noch Dresdner Stollen.

Unsere kleine Test-Runde (wir wollen ja erst einmal schauen, wie wir vanlifig unterwegs sind, was uns fehlt, was wir zu viel eingepackt haben etc.) entwickelt sich zu einer ganz wunderbaren Tour.

#campingaufdemHof #radebeul #spitzhaus #sächsischerWein

 

https://www.instagram.com/p/CWpZQGzqaiN/

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